Quälender Juckreiz. Ekzeme und Co. bei Hunden: Sommerliche Hautprobleme effektiv bekämpfen.

Wenn wohltuende Sonnenstrahlen die Nasen von Zwei- und Vierbeinern kitzeln, hält es weder Halter noch Hund in den eigenen vier Wänden. Dann geht es hinaus zu langen Streifzügen durch Parks, Wald und Wiesen. Hier gibt es für Hunde viel Gelegenheit zum Schnüffeln und Spielen, zwischendurch nimmt der Vierbeiner gern ein Bad im nächsten Teich. Doch leider hat der Sommer auch Schattenseiten: Gerade in der warmen Jahreszeit sind Hautprobleme wie Ekzeme und Irritationen ein häufiges Problem bei Hunden. Als Ursachen kommen etwa kleine Verletzungen, Hauterkrankungen und Allergien, aber auch Parasiten wie Zecken, Flöhe, Haarlinge oder Milben infrage.

Hauterkrankungen effektiv behandeln

Meist sind solche Irritationen mit einem starken Juckreiz verbunden, der den Vierbeiner psychisch enorm belasten kann und den er durch Kratzen, Belecken oder Benagen der Wunde zu lindern versucht. Doch gerade dieses beharrliche „Bearbeiten“ der juckenden Bereiche verschlimmert die Beschwerden und befördert die Entstehung sogenannter Hot Spots. Sie werden medizinisch als akut nässende Dermatitis bezeichnet und äußern sich als lokal begrenzte, oberflächliche Entzündung. Typisch sind die geröteten und scharf von ihrer Umgebung abgegrenzten Hautstellen sowie die Absonderung eines übel riechenden Sekrets. Damit sich die Entzündung nicht weiter ausbreitet, ist eine zügige Behandlung erforderlich. Zunächst sollte der Tierarzt die jeweilige Ursache ausfindig machen. Therapiebegleitend ist aber auch die Regeneration der angegriffenen Haut wichtig. Für die Intensivpflege spezifischer Hauterkrankungen hat sich helles sulfoniertes Schieferöl seit Langem bewährt – enthalten etwa in der Pflegeserie Ichtho Vet mit Derma-Shampoo, Derma-Gel und Creme. Sie ist ebenso geeignet für Katzen, die sich kleine Wunden zuziehen oder unter schuppigen Hautstellen und Irritationen leiden.

Schutz vor Parasiten und Plagegeistern

Nicht nur Hunde und Katzen kämpfen mit sommerbedingten Hautproblemen. Auch Pferde sind – hervorgerufen durch Gnitzen und Mücken – oft von dem berüchtigten und äußerst quälenden Sommerekzem betroffen. Für die intensive Pflege der dadurch entstehenden Hautirritationen gibt es eine spezielle Pflegeserie. Unter www.vetepedia.de/ichthovet-pferd/ finden sich die entsprechenden Anwendungsgebiete der Ichtho Vet Pflegeserie für Pferde. Grundsätzlich ist es sinnvoll, alle Vierbeiner vor Parasiten und anderen Auslösern von Krankheiten zu schützen. Hilfreich sind hier beispielsweise Insektensprays, Repellentien sowie das regelmäßige Durchsuchen nach Zecken und Co. Da speziell Hunde mit langem dichtem Fell unter Hautproblemen leiden, ist im Sommer eine Schur oft empfehlenswert.

Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH

Ichtho Vet Derma-Shampoo

Das Shampoo für Kleintiere (Hunde und Katzen) eignet sich zur täglichen Pflege. Bei Juckreiz und strapazierter Haut bringt es Linderung. Es ist hilfreich, um auslösende Substanzen wie Allergene zu entfernen. Schmutz, Schuppen oder Krusten werden ebenfalls sanft beseitigt. Ichtho Vet Derma-Shampoo ist gut verträglich und enthält keine Antibiotika oder Kortison.

 

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Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Tierarzt auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.

Weiterführende Literatur!

Bei einem Ekzem handelt es sich um eine lokal begrenzte Entzündung der Haut. Es gibt trockene und schuppige Ekzeme sowie nässende und eitrige Ekzeme. Das eitrige Ekzem entsteht, wenn Bakterien in die entzündete Haut eindringen. Es bilden sich Pusteln und Bläschen, die mit Eiter gefüllt sind oder ganze Flächen, die eitrig-nass sind. Weitere Symptome sind Juckreiz, ständiges Kratzen und Lecken. Die Haut ist rot, verdickt, verklebt, verkrustet und bildet kahle Stellen. Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren den Hautstoffwechsel, die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um ein Ekzem zu behandeln. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie ein Ekzem beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.

Ekzem beim Hund Hauterkrankungen behandeln
mit Homöopathie und Schüsslersalzen:
Ein homöopathischer und naturheilkundlicher Ratgeber
von Robert Kopf

Herausgeber: Independently published
Taschenbuch: ‎97 Seiten