Heuschnupfen lindern mit Tipps aus der Naturheilkunde

Jedes Jahr wieder beginnt die Zeit der Pollen mit tränenden Augen, Schnupfen und Kopfschmerzen.

Heuschnupfen belastet zahlreiche Menschen und führt inzwischen sogar dazu, dass oft ein Coronatest gemacht wird, um zu prüfen, ob es sich nicht um eine Infektion handelt. Kann das ausgeschlossen werden, ist es eine gute Idee, nach Hilfe gegen den Heuschnupfen aus der Naturheilkunde zu schauen.

Nasenspülungen einsetzen

Oft ist die Nase stark belastet. Schnupfen und verstopfte Atemwege lassen die Atmung immer schwerer werden. Hier kann es helfen, eine Nasenspülung mit Salzwasser einzusetzen. Hierbei handelt es sich um einen mechanischen Vorgang, bei dem die Nase von Pollen gereinigt wird. Ideal ist der Einsatz einer Nasendusche. Dadurch werden die Schleimhäute gereinigt. Am Anfang ist es eine Überwindung, mit der Nasendusche zu arbeiten. Der Erfolg stellt sich aber schnell ein und es kommt zu einer Linderung beim Heuschnupfen.

Einsatz von Galphimia glauca

In der Naturheilkunde wird teilweise auch mit homöopathischen Mitteln gearbeitet. Eine Linderung tritt bei vielen Betroffenen ein, die sich dafür entscheiden, Galphimia glauca einzunehmen. Allerdings sollte die Behandlung möglichst nur durch Unterstützung einer Fachkraft erfolgen. Eine vorherige Untersuchung ist zu empfehlen.

Stärkung der Gefäße zum Schutz vor Heuschnupfen

Heuschnupfen wird unter anderem durch eine hohe Ausschüttung an Histamin ausgelöst. Histamin sorgt für eine Erweiterung der Gefäße. Umso wichtiger ist, dass die Gefäße möglichst stark und gesund sind. Das lässt sich auf verschiedenen Wegen erreichen. Ein wichtiger Punkt ist Bewegung und die darf sehr gerne in der Natur stattfinden. Reiner Sauerstoff regt die Durchblutung an und reichert auch das Blut an. Es fließt kräftig durch die Adern und stärkt die Gefäße. Zudem werden die Schleimhäute noch besser durchblutet, was sie resistenter macht in Bezug auf das Eindringen von Allergieauslösern.

Ebenfalls stärkend auf die Gefäße wirkt es sich aus, wenn regelmäßige Saunagänge eingeplant werden. Anschließend wird der Körper nach unten gekühlt. Dadurch ist das Immunsystem deutlich stärker in der Abwehr.

Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss von gesunder Ernährung. Vitamine und Mineralstoffe stärken das Immunsystem und auch den Darm. Dadurch kann der Körper besser gegen die allergischen Erreger kämpfen und die Symptome fallen nicht so stark aus.