Schlafmangel macht nicht nur müde...

...Warum Schlafstörungen in jedem Alter behandelt werden sollten

Die Anforderungen im Alltagsleben steigen stetig an und dadurch können sich Schlafstörungen einstellen.  Schlafprobleme schränken die Lebensqualität erheblich ein. Gerade bei Frauen, die sich in der Menopause befinden, nehmen die Schlafstörungen immer mehr zu.

Für viele Frauen, die den Spagat zwischen Job und Familie wagen, hört die Dauerbelastung auch dann nicht auf, wenn die Kinder längst ihre eigenen Wege gehen. Zur Sorge um die Lieben kommen oft neue berufliche Herausforderungen, pflegebedürftige Verwandte und vieles mehr. Wer dann noch mit Schlafproblemen zu kämpfen hat, fühlt sich den Anforderungen des Alltags häufig nicht mehr gewachsen. Überforderung und Versagensängste zehren an den Nerven, Wechseljahresbeschwerden können zusätzlich belasten. Doch es gibt Wege, zur inneren Balance zurückzufinden und die Schlafsituation zu verbessern.

Die Vereinbarkeit von Familie und Job stellt für Frauen aller Altersklassen eine immer größere Herausforderung dar. Denn auch wenn die Kinder bereits flügge geworden sind, bleibt die Sorge um das Wohlergehen ihrer Lieben bestehen. Beruflich will man nicht zum alten Eisen gehören und bemüht sich um Fortbildung. Im Privatbereich fordert der Partner Aufmerksamkeit und pflegebedürftige Verwandte brauchen Hilfe. Was normalerweise zum Alltag gehört, kann für Menschen mit Schlafproblemen zu einer enormen Belastung werden. Denn wenn ausreichende Erholung fehlt, macht sich nervöse Unruhe breit. Die Angst vor weiteren schlaflosen Nächten und der ständige Blick zum Wecker verstärken den Druck. Nickerchen am Mittag und langes Ausschlafen am Wochenende sollen dann den fehlenden Schlummer ausgleichen. Doch auf diese Weise gerät der Schlafrhythmus immer mehr durcheinander. Leiden Frauen um die Lebensmitte zudem unter Wechseljahresbeschwerden, kann sich das Problem noch verstärken.

Schlafstörungen werden unterschätzt

aut dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport berichten Patienten mit Schlafstörungen neben Müdigkeit und Kopfschmerzen auch über Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprobleme, Stimmungsbeeinträchtigungen, mangelnde Motivation und eine erhöhte Neigung zu Arbeitsfehlern oder Unfällen im Straßenverkehr. Alarmierend: 59,7 Prozent der Befragten nehmen wegen ihrer Schlafstörungen keine Hilfe in Anspruch. Dabei können natürliche Arzneimittel wie Neurexan gezielt die innere Anspannung lösen und zu mehr Ausgeglichenheit führen. Die Wirkstoffkombination aus Passionsblume, blühendem Hafer, Kaffeesamen in homöopathischer Dosierung und Kristallen eines Wirkstoffes, der in der Baldrianwurzel enthalten ist, hat eine entspannende Wirkung, die das Einschlafen fördern kann.

Schlaf als Routineangelegenheit

Regelmäßige Schlafenszeiten und kleine Rituale wie ein warmes Bad oder eine bestimmte Entspannungsmusik zum Einschlafen, erleichtern das Hinübergleiten ins "Traumland". Leichte Mahlzeiten am Abend, der Verzicht auf aufputschende Getränke oder ein entspannter Spaziergang tragen ebenfalls dazu bei, Körper und Geist auf den erholsamen Schlaf vorzubereiten. Hintergrundwissen zu den Ursachen von Schlafstörungen gibt es auch unter www.rgz24.de/schlafstoerungen-ursachen. Gut zu wissen: Chemische Schlafmittel sollten nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Hier besteht die Gefahr einer Abhängigkeit und des sogenannten Hangover-Effekts, wobei sich der Patient am Morgen nach der Einnahme noch benebelt fühlen kann.

Vorsicht vor diesen Schlafräubern

  • Unregelmäßige Schlafenszeiten bringen das Schlafverhalten durcheinander. Bei Schlafstörungen daher auch am Wochenende den gewohnten Rhythmus beibehalten.
  • Alkohol am Abend macht zwar müde und kann sogar das Einschlafen erleichtern. Das Durchschlafen kann jedoch beeinträchtigt werden.
  • Fernseher und Laptop aus dem Schlafzimmer verbannen, denn künstliches Licht und aufregende Filme vor dem Schlafengehen machen wach. Zudem sollte das Bett nur zum Schlafen und für die Liebe reserviert sein.

Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH


Neurexan® von Heel


Neurexan® hat beruhigende und entspannende Eigenschaften. Das natürliche Arzneimittel kann neben nervösen Unruhezuständen auch bei Schlafstörungen eingesetzt werden.

Eigenschaften der Inhaltsstoffe
Das homöopathische Komplexmittel Neurexan® von Heel enthält natürliche Auszüge aus den Wirkstoffen Hafer (Avena sativa), Kaffee (Coffea arabica), Zinkvalerianat (Zincum isovalerianicum) und Passionsblume (Passiflora incarnata). Die Kombination der Inhaltsstoffe wirkt beruhigend und entspannend, sie erzeugen am Tag keine Müdigkeit. Das Arzneimittel kann ohne Probleme mit anderen Medikamenten eingenommen werden.

Einnahmeempfehlung:
Soweit nicht anders verordnet, 1-3 mal täglich jeweils 1 Tablette einnehmen. Bei akuten Beschwerden können Sie jede Stunde 1 Tablette langsam im Mund zergehen lassen. Die Tageshöchstmenge von 12 Tabletten sollte jedoch nicht überschritten werden.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen
In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten. Bei Kindern unter 12 Jahren sollte das Arzneimittel nicht eingenommen werden. Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie die Einnahme zuvor mit einem Arzt besprechen.

Mehr Infos zu «Neurexan®» finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke:  >> online bestellen

Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.

Weiterführende Literatur!

Übersichtliches Nachschlagewerk der wichtigsten Frauenheilpflanzen und deren Anwendungsmöglichkeiten, mit vielen Fotos, Selbsttherapie aus der Natur für gesundheitsbewusste Frauen. Heide Fischer beschreibt die wichtigsten Heilpflanzen der Frauen: ihre Botanik, ihre mythologische Bedeutung, die Verwendung in der Volksmedizin und modernen Pflanzenheilkunde und vor allem ihre spezielle Heilkraft bei Frauenbeschwerden. So enthält z. B. Hopfen Östrogen, Beifuß stärkt die Beckenkraft, Gänseblümchen richten Verzagte auf. Die Anwendung der Pflanzen als Tee, Tinktur, Salbe, Auflage, Räucherung, Dampfbad oder Wickel wird genau erklärt. Ein Glossar ermöglicht das schnelle Finden von Beschwerden und Heilpflanzen. Selbsttherapie mit heilenden Pflanzen für gesundheitsbewusste Frauen. • Die 35 wichtigsten Frauenpflanzen. • Hilfe bei Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaftsübelkeit, schwachem Bindegewebe und vielen anderen Frauenleiden. • Anwendung als Tee, Salbe, Räucherung, Dampfbad oder Wickel. Erklärung der Botanik, der mythologischen Bedeutung und der speziellen Heilkraft der einzelnen Pflanzen.

Frauenheilpflanzen
Wirkungen, Hausmittel und praktische Selbsthilfetipps
von Heide Fischer

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: Nymphenburger

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Baldrian für einen erholsamen Schlaf
Baldrian (Valeriana officinalis L.) verhilft nervösen Menschen zu erholsamen Nächten und angespannten Prüflingen zu besserer Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Baldrian macht nicht müde, sondern schwächt die Wirkung von bestimmten Reizen ab, die zur Nervosität führen. Baldrian gleicht somit Spannungs- und Erregungszustände aus und bringt daher einen guten Schlaf. Bereits um 800 nach Christus berichtet das Lorscher Arzneibuch über die Heilpflanze: «Allzu viel Schlaf gleicht Baldrian mit Wachen aus, bei übermäßiger Schlaflosigkeit sorgt er für den entsprechenden Schlaf, er befreit von Erschöpfung und nimmt die Trägheit».