Wenn erholsame Nächte Mangelware sind. Diese Tipps helfen dabei, den Schlaf zu verbessern.

Schlafprobleme können sehr belastend sein und sich zu einem Teufelskreis entwickeln, der den Alltag belastet.

"Der Schlaf ist doch die köstlichste Erfindung" befand mit Recht schon der Dichter Heinrich Heine. Erholsamer Schlaf ist ein Geschenk, das man mitunter erst zu schätzen weiß, wenn es auf sich warten lässt. Fehlt die nächtliche Erholung, mangelt es an körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, denn im Schlaf finden zahlreiche Regenerations- und Zellerneuerungsprozesse statt. Das Immunsystem wird durch guten Schlaf gestärkt. Gelerntes wird im Gedächtnis verankert, Eindrücke werden sortiert und verarbeitet.

Wer unter Schlafproblemen leidet, kann mit einigen Änderungen des Alltags die nächtliche Erholung zurückerobern. Pflanzliche Arzneimittel wie Sedacur forte helfen, den Teufelskreis aus Schlaflosigkeit, Grübeleien und Tagesmüdigkeit auf natürliche Weise zu durchbrechen. Die pflanzliche Kombination aus Hopfen, Melisse und Baldrian ist ein sinnvoller Mix, bei dem die Inhaltsstoffe synergistisch im Zusammenspiel wirken.

Die acht besten Tipps für einen gesunden Schlaf

Tipp 1: Bett nicht zweckentfremden
Fernsehen, essen, lesen, arbeiten - solche Aktivitäten gehören nicht ins Bett. Das Bett sollte dem Schlaf und der "schönsten Nebensache der Welt" vorbehalten sein.

Tipp 2: Nur müde in die Kissen
Eine feste Schlafenszeit ist bei Schlafproblemen ratsam - doch ist es wenig erfolgsversprechend, sich hellwach in die Kissen zu kuscheln. Einschlafrituale wie sanfte Musik oder zuvor ein heißes Bad können den Körper gezielt auf die Schlafphase vorbereiten.

Tipp 3: Je dunkler desto besser
Ist das Schlafzimmer zu hell, führt das zu einer geringeren Konzentration des Schlafhormons Melatonin im Blut, weil Licht die Ausschüttung dieses Botenstoffs hemmt.

Tipp 4: Nickerchen tabu
Wer mit Schlafstörungen zu kämpfen hat, sollte tagsüber Nickerchen vermeiden, um zur nötigen Bettschwere zu gelangen.

Tipp 5: Für Entspannung sorgen
Oft sind Ärger, Stress oder Überlastung der Grund für stundenlanges Wachliegen. Entspannungsübungen wie Meditation oder Yoga helfen, gegenzusteuern und zur inneren Ruhe zu gelangen.

Tipp 6: Prima Klima
Die optimale Schlaftemperatur liegt zwischen 16 und 19 Grad Celsius. Lüften vor dem Schlafengehen versorgt den Körper mit dem notwendigen Sauerstoff.

Tipp 7: Lärm ausblenden
Ein tickender Wecker ist für den Schlafraum ungeeignet. Straßenlärm, Haustiere oder der schnarchende Partner sind Lärmquellen, die man nicht einfach abschalten kann. Hier sorgen Ohrstöpsel für mehr Ruhe.

Tipp 8: Genussmittel reduzieren
Wer abends Alkohol trinkt oder Anregendes wie Kaffee, Cola oder schwarzen Tee konsumiert, kann die gesunden Schlafphasen damit empfindlich stören. Weitere Tipps und Übungen für besseren Schlaf gibt es unter www.sedacur.de.

Was dauerhafter Schlafmangel anrichten kann

  • Bei Schlafmangel können Heißhungerattacken aufkommen, eine Gewichtszunahme ist häufig die Folge.
  • Wer nicht schläft, kann zudem vorzeitig altern.
  • Eine Studie des amerikanischen Automobilclubs AAA zeigte, dass bereits zwei Stunden verpasste Nachtruhe die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls verdoppeln können.
  • Wer nur vier bis fünf Stunden schläft, hat ein bis zu 4-fach erhöhtes Unfallrisiko - das ist vergleichbar mit Alkoholkonsum.
  • Durchwachte Nächte können darüber hinaus die Infektanfälligkeit ansteigen lassen und für depressive Verstimmungen sorgen.
  • Anhaltender Schlafmangel kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH

Schlafstörungen kann jeden treffen. Die Ursachen hierfür sind vielfältig wie beispielsweise Sorgen in der Arbeit, Überforderung, tägliche Reizüberflutung, depressive Verstimmungszustände, Wechseljahre oder ältere Menschen. In Deutschland leiden mehr als 20 Millionen Menschen unter Einschlaf- und Durchschlafproblemen. Die Folgen von Schlafproblemen sind meist Konzentrationsschwäche, Anspannung und Nervosität. Sedacur forte Beruhigungsdragees ist eine Dreierkombination aus Melisse, Baldrian und Hopfen und kann hier lindernd eingreifen. Sedacur forte ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Schlafstörungen und Tagesunruhe. Es kommt vor allem bei nervöser Unruhe und Einschlafstörungen zum Einsatz.

Sedacur forte Beruhigungsdragees

Einnahmeempfehlung des Herstellers:
Zur Behandlung von Unruhezuständen 2 bis 3mal täglich 2 Sedacur® forte Beruhigungsdragees, zur Behandlung von nervös bedingten Einschlafstörungen 2 Sedacur® forte Beruhigungsdragees ½ bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen. Für Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahre. Sedacur ist Gluten- und Lactosefrei und Vegetarisch. Packungsbeilage beachten!

Gegenanzeigen:
Bei Überempfindlichkeit der Inhaltsstoffe sollte das Arzneimittel nicht eingenommen werden. Bei Kindern unter 12 Jahren sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit ebenso.

Mehr Infos zu «Sedacur forte Beruhigungsdragees» finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke:  >>online bestellen

Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.

Weiterführende Literatur!

Bleiben Sie gesund mit Heilpflanzen und tauchen Sie ein in die Welt der Heilkräuter, Tees und Salben. Wie stellt man eine Ringelblumensalbe her? Was ist die Wirkung von Kamillentee? Welches Hausmittel hilft bei Halsschmerzen? Welche Heilpflanzen kann ich im Kräutergarten anbauen? In diesem Standardwerk gibt die Phytotherapie-Expertin Ursel Bühring Antwort auf all diese Fragen. Sie vermittelt das Basiswissen über Wirkstoffe und Anwendung von Heilkräutern und stellt über 70 Heilpflanzen in Porträts vor. Ein Kapitel zeigt, welche Heilpflanzen man bei welcher Krankheit einsetzen kann. Zahlreiche Rezepte und ein Sammelkalender machen das Buch zu einem unverzichtbaren Begleiter.

Alles über Heilpflanzen
Erkennen - anwenden - gesund bleiben
von Ursel Bühring

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: Ulmer

Weitere Infos zu diesem Buch finden Sie unter: Rezensionen

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Melisse - Allheilmittel aus dem Kräutergarten
Schon immer galt die Melisse in der Volksheilkunde als Allheilmittel gegen die verschiedensten Leiden. So richtig berühmt wurde die Heilpflanze jedoch erst durch die Karmeliterinnen, die den heutigen Vorläufer des «Klosterfrau Melissengeistes» im Jahr 1611 in Paris einführten. Dank der beruhigenden und virenhemmenden Wirkung ist Melissenblättertee heute in vielen Kräuterprodukten zu finden.

Hopfen - Schützenhilfe bei Schlafproblemen
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Baldrian für einen erholsamen Schlaf
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