Nerven natürlich beruhigen – so geht´s

In Zeiten wie diesen, die mit vielen Beschränkungen einhergehen oder wo die Digitalisierung uns im Arbeitsalltag zu neuen Höchstleistungen pusht, stehen wir oftmals unter Stress. Sei es wegen einer Präsentation, Versagensängsten oder anderen Befindlichkeiten. Durch diesen Stress leiden unsere Psyche und unsere körperliche Gesundheit. Doch hier können kleine Tipps und Helfer aus der Natur schon Großes bewirken – wir zeigen wie.

Ursachen für Stress und Aufregung

Unter Stress zu leiden bedeutet, unter ständiger Anspannung zu stehen. Diese oft unbegründete Aufregung begleitet manche Menschen ständig, bei anderen tritt sie nur ab und zu auf. Die Intensität der unangenehmen Anspannung ist von Person zu Person unterschiedlich.
Es gibt oft leicht verständliche Gründe für die internen Unruhen oder Lampenfieber. Sie sind damit auf jeden Fall nicht allein! 41 Prozent der Menschen geben an, regelmäßig unter Stress zu leiden. Die häufigsten Ursachen sind:

  • Zu hoher Kaffe-, Nikotin- oder Alkoholkonsum
  • Herzrasen z. B. durch Hypertonie
  • Präsentationssituationen
  • Versagensängste

Die Konsequenz für langanhaltenden Stress oder wiederkehrende Ängste ist oft körperlicher Natur. Es kann sein, dass Sie Ihren Appetit verlieren, nicht mehr gerne unter Leuten sind oder Haarausfall haben. Es kann sogar bis zu ernsten Schlafstörungen gehen. Umso wichtiger ist hier, dass Sie sich dem stellen und versuchen, Ihre Gesundung auf natürlichem Wege zu unterstützen.

Was hilft natürlich bei Stress?

Zunächst einmal ist es wichtig, dass Sie sich eingestehen Stress zu haben oder von bestimmten Situationen regelmäßig überfordert zu sein. Mit dieser Einsicht erkennen Sie, dass Sie etwas dagegen unternehmen können. Folgende Punkte können Ihnen helfen, den Stress zu überwinden:

  • CBD-Öl wird aus Cannabis gewonnen und hat eine beruhigende Wirkung. Johanniskraut ist natürlich vorkommend und soll einerseits beruhigend wirken, andererseits Schlaf fördern.
  • Atemtechniken und Resilienz-Übungen können dabei helfen, besser mit stressigen Situationen umzugehen – viele Krankenkassen bezahlen entsprechende Kurse als Präventionsmaßnahmen
  • Beratungsgespräche und Begleitung durch Ärzte oder Therapeuten können helfen, indem Ihnen Methoden zur Stressbekämpfung an die Hand gegeben werden.

Wenn diese Tipps nicht helfen, sollten Sie auf jeden Fall zum Arzt gehen. In manchen Fällen kann dauerhafter Stress nämlich zu Depressionen führen.

Weiterführende Literatur!

Zertifiziert von der Stiftung Gesundheit. Die Therapie mit Cannabis und einzelnen Cannabinoiden findet wachsende Zustimmung. Die beiden Heilpraktiker Anne Wanitschek und Sebastian Vigl bieten in diesem Ratgeber einen aktuellen und faktenbasierten Überblick: Sie klären darüber auf, was die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Heilpflanze Hanf für gesunde und kranke Menschen bedeuten und erläutern, was bei deren Anwendung zu beachten ist. Die Autoren zeigen, wie Cannabis und Cannabidiol bei über 40 Erkrankungen oder Beschwerden angewandt werden können. Neben den Anwendungsmöglichkeiten bietet der Ratgeber wichtige Hilfestellungen zu Ergänzungsmöglichkeiten mit anderen Heilpflanzen und aktuelle klinische Studien zur Wirksamkeit.

Cannabis und Cannabidiol (CBD) richtig anwenden
Wirkungsweisen und Behandlungsmethoden verständlich erklärt.
Hanf und ätherische Öle wirkungsvoll
von Anne Wanitschek und Sebastian Vigl

Taschenbuch: 128 Seiten
Verlag: Humboldt

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