Klosterheilkunde - Die Apotheken der Besitzlosen

Im Mittelalter prägten vor allem Klöster die europäische Medizin. Nonnen und Mönche bauten Heilpflanzen an und verfassten Bücher über die Wirkung der verschiedenen Kräuter. Gleichzeitig gilt die Klostermedizin als Übergang von der Antikenmedizin zur Heilkunde der Neuzeit.

Die gesamte medizinische Versorgung in Europa lag zwischen dem 8. und 13. Jahrhundert in den Händen der Klöster. Klostermedizin war dementsprechend die einzige existierende Heilkunde und kranke Menschen behandelte man ausschließlich mit Kräutern und Heilpflanzen. Heutzutage erleben viele dieser alten Heilpflanzen eine Renaissance und immer mehr Menschen interessieren sich für die alte Heilkunde. Im Mittelalter prägten vor allem Klöster die europäische Medizin. Nonnen und Mönche bauten Heilpflanzen an und verfassten Bücher über die Wirkung der verschiedenen Kräuter. Gleichzeitig gilt die Klostermedizin als Übergang von der Antikenmedizin zur Heilkunde der Neuzeit. Die Phytotherapie beziehungsweise Klostermedizin unterschied sich stark von der Heilkunde der Antike. Die Ärzte der Antike studierten besonders die Tierwelt und verwendeten neben Pflanzen auch Tiere wie zum Beispiel Kröten, die sie zu Arzneien verarbeiteten. In allen Kulturkreisen wurden schon immer Mittel aus der Natur verwendet, um Krankheiten zu behandeln. Die Schamanen, Druiden, die Medizinmänner der Naturvölker sowie die Ärzte der Antike beschäftigten sich mit der Natur und deren heilenden Kräften. In der Namensgebung der Pflanzen finden sich heute noch Begriffe wie der Schlangenwurz oder der Bärlauch. Hippokrates gehört zu den bekanntesten Ärzten der Antike. Seine Schriftensammlung «Corpus hippocraticum» wurde nach seinen Namen benannt. In dieser Sammlung sind verschiedene Anwendungen von Pflanzen, die zur Heilung von Krankheiten beitragen, beschrieben.

Ärzte der Antike

Der Arzt Pedanius Dioskurides praktizierte um 60 n. Christus in Rom und war Leibarzt des römischen Kaisers Nero. Er stammte aus Anazerba in Kilikien, einem Teil der heutigen Türkei. Es wird vermutet, daß er auch Militärarzt war und weit herumkam. Dadurch lernte er sehr viele Pflanzen kennen. Er verfasste eine Materia Medica, indem er die Arzneimittellehre der Heilpflanzen beschrieb. Diese Materia Medica, die aus fünf Büchern besteht, ist eines der wichtigsten Werke zu den Heilkräutern und hatte einen starken Einfluß auf die europäische Medizin. Der griechische Arzt Claudius Galenus von Pergamon (129 - ca. 201 n. Chr.) galt neben Pedanius Dioskurides zu den wichtigsten Köpfen der Antike. Galen war Leibarzt der kaiserlichen Brüder Marcus Aurelius und Lucius Verus. Auch er prägte die zukünftige Botanik der folgenden 1500 Jahre. Galen beschrieb als Erster eine frühe Krankheitslehre, die als Vier-Säfte-Lehre - auch Humoralpathologie genannt - bekannt wurde. Diese Lehre bestimmte die Medizin über Jahrhunderte hinweg. Er ging davon aus, dass sich die Säfte Blut, Schleim, schwarze und gelbe Galle im menschlichen Organismus in einem Gleichgewicht befinden. Verschieben sich diese, dann ist der Mensch erkrankt oder es wurde ein ganz typischer Charakterzug erkannt und interpretiert. Galen stellte auch bestimmte Regeln für die Zubereitung von Arzneimitteln auf. Diese Regeln werden heute noch in der Pharmakologie als Galenik bezeichnet.

Epoche der Klostermedizin

Der Begriff «Klostermedizin» bezeichnet eine Epoche der Medizingeschichte, die durch zwei geschichtliche Katastrophen entstand. Als im 5. und 6. Jahrhundert die Völkerwanderung begann und die Germanen in fremde Länder einwanderten, brachen die Justianischen Pestwellen (543 - ca. 700) aus. Es kam zum Zusammenbruch der antiken Hochkultur des Mittelalters. Durch dieses Ereignis verschwanden viele zivilisatorische Güter sowie auch die Medizinkenntnisse der griechischen Ärzte. Im Jahre 527 gründete Benedikt von Nursia ein Kloster auf dem Monte Cassino in Süditalien. Benedikt von Nursia war der Begründer der Ordensregeln. Diese Regeln umfassten 73 Kapitel. Seine Richtlinien und Regeln beeindruckten den Papst und Kirchenvater Gregor den Großen in einer Weise, dass er diese Ordensregeln für das gesamte römische Reich als verbindlich erklärte. In einer dieser Regeln, Kapitel 37, heißt es: «Die Sorge für die Kranken steht vor und über allen Pflichten». Durch diesen Leitsatz wurde allen Kranken geholfen. Jedes Kloster sollte zu diesem Zweck einen eigenen «Diener» mit einem dazugehörigen Krankenzimmer erhalten. Aus diesem Grundsatz heraus entwickelten sich im Laufe der Zeit der Mönchsarzt und der Klosterapotheker. Cassiodor, der Nachfolger von Benedikt spielte eine große Rolle bei der Ausarbeitung der klösterlichen Arzneimittellehre. Er war Berater der ostgotischen Könige und bestrebt, die römische Bevölkerung mit der Gotenherrschaft auszusöhnen. Nach dem Ausstieg aus dem Staatsdienst gründete er das Kloster Vivarium am Golf von Squillace. In dieser Zeit widmete er sich ganz der schriftstellerischen Arbeit und wies die Mönche zur wissenschaftlichen Tätigkeit an. Er empfahl auch den Mönchen, die großen griechischen Ärzte Hippokrates, Dioskurides und Galen zu studieren.

Allheilmittel von der Wiese

Ende des 4. Jahrhunderts bis Anfang des 6. Jahrhunderts entstanden einige anonyme Texte und Abhandlungen, die für die mittelalterliche Phytotherapie sowie für die Klosterheilkunde Bedeutung gewonnen haben. So schrieb Antonius Musa, der Leibarzt des Kaisers Augustus, eine Abhandlung über die Betonica. Die Pflanze, die auf trockenen Wiesen wächst, wird im Volksmund als Heilziest bezeichnet. Der Betonica officinalis (Stachys off.) wurden damals viele Indikationen zugeschrieben und sie erhielt den Rang eines Allheilmittels. Die Betonie wurde verwendet für Magen- und Darmbeschwerden, Leber und Galle, Bauchspeicheldrüse, Niere, Lunge, Milz, gynäkologische Leiden und Asthma. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde über die Betonica eine Monographie veröffentlicht, in der die Pflanze als Polychrest (Vielnützer) bezeichnet wird. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie übernahm später den Begriff der «Polychreste».

Zahlen was man zahlen kann

Das Lorscher Arzneibuch ist ein erhaltenes Werk der Klostermedizin im deutschprachigen Raum. Dieses Werk wurde zu Lebzeiten Karl des Großen (747 bis 814) im Kloster Lorsch bei Worms niedergeschrieben. Es gehört zu den ältesten erhaltenen medizinischen Handschriften des deutschsprachigen Raumes, das etwa um das Jahr 795 verfasst wurde. Das Lorscher Arzneibuch handelt von Rezeptsammlungen der unterschiedlichsten Art, angefangen von einfachen bis hin zu komplexeren Anleitungen. Darunter finden sich auch Drogen, die aus dem Orient stammen. Des Weiteren finden sich in dem Werk Abschriften eines Briefes des griechischen Arztes Anthimus zum Thema «gesunde Ernährung». In einem Gedicht über Kosmas und Damian als auch Galen und Hippokrates werden christliche und medizinische Vorstellungen nebeneinander gestellt. Das Gedicht beeinhaltet, dass jedem Menschen, ob arm oder reich, die Heilkunst zustehe. Der Arzt ist aus diesem Grunde dazu aufgefordert, seine materiellen Forderungen den Gegebenheiten seines Patienten anzugleichen.

Die Reformen Kaiser Karls des Großen

Mit der Ausbreitung des Benediktinerordens von Italien über die Alpen kam das Wissen der Klostermedizin auch zu uns. Kaiser Karl der Große (747 - 814) war sich der Bedeutung um die Klostergärten bewußt und machte zum Gesetz, dass Klöster und Städte Nutzgärten anlegen mussten. In seiner Verordnung «Capitulare de villis et curtis imperialibus» gibt er detaillierte Anweisungen über die zu verwendenden Sorten beim Anbau von Obst sowie von Heil- und Gewürzpflanzen. Durch seine Reformen wurde von den Klöstern die Voraussetzung für die medizinische Versorgung von kranken Menschen geschaffen. Daraus enstand der sog. «St. Galler Klosterplan». Dieser Plan wurde auf fünf große Pergamentstücke gezeichnet. Die graphische Darstellung wurde wahrscheinlich im Kloster Reichenau am Bodensee erstellt.  Die Zeichnung liegt heute in der Stiftsbibliothek in St. Gallen, aus diesem Grunde wird sie als St. Gallener Klosterplan bezeichnet. Der berühmteste Garten dieser Zeit entstand ebenfalls im Kloster Reichenau. Der Plan sieht innerhalb des Klosters mehrere Gärten vor. Neben der Apotheke einen Heilkräutergarten, dann einen Obstbaumgarten, der auch als letzte Ruhestätte benutzt wurde, vor der Kirche einen Garten als Vorhof zum Paradies. In diesem Plan waren weiterhin ein Arzthaus und ein Spital vorgesehen. In beigefügten Blättern zu diesem Plan sind bestimmte Pflanzen für den Anbau vorgesehen. Der Abt des Klosters, Walahfrid Strabo (808 - 849 n. Chr.), führt später in seinem Gartengedicht, dem «Hortulus», die vorgesehenen Pflanzen auf. Er war ein großer Dichter und beschreibt in 444 lateinischen Hexametern den Gartenbau sowie 24 verschiedene Pflanzenarten mit deren medizinischen Anwendungen.

Er beschrieb und baute folgende Pflanzen an:
Salbei, Weinraute, Eberraute, Flaschenkürbis, Melone, Wermut, Andorn, Fenchel, Schlafmohn, Schwertlilie, Liebstöckl, Kerbel, weiße Lilie, Muskatellersalbei, Flohkraut, Betonie (Heilziest), Odermenning, Rettich, Poleiminze, Minze, Frauenminze, Ambrosia und Rose.

Der «Macer floridus» des Odo Magdunensis

Nach Walahfrid Strabo gab es für eine längere Zeit keine größeren neuen Werke der Klosterheilkunde. Erst im 11. Jahrhundert schrieb der Mönch Odo Magdunensis eine Dichtung über die Heilwirkung von Kräutern und schuf damit ein neues Werk für naturheilkundliches Wissen. Er beschreibt in diesem Buch 80 Heilpflanzen und deren Heilwirkung in lateinischen Hexametern. Er bezog sich hauptsächlich auf die Vier-Säfte-Lehre, die auch als Humoralpathologie bezeichnet wird. Im Mittelpunkt stehen die medizinischen Anwendungen von Plinius, Dioskurides und Galen. Das Werk wurde zum meistverbreitesten Heilpflanzenbuch des Mittelalters, das der Sprachwissenschaftler Konrad Goehl im Jahre 1832 ins Deutsche übersetzte. Dem Buch wurde 24 Pflanzenabbildungen aus dem gemalten Herbarium des Benediktiners Vitus Auslasser aus dem 15. Jh. mitgegeben. Der berühmte persische Arzt Avicenna, der «Fürst der Ärzte» kann hier kennengelernt werden. Das Buch beeinhaltet eine interessante Einleitung von Dr. Johannes Gottfried Mayer (Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg) zur Klostermedizin.

Die Entwicklung im Hochmittelalter

Hildegard von Bingen (1098 bis 1179), brachte neue Pflanzen in die Klostermedizin. Die berühmte Heilkundige war Äbtissin des Benedikterinnenklosters auf dem Rupertsberg bei Bingen am Rhein. Sie hat neben anderen heilkundlichen Schriften zwei weitere große Werke geschrieben, die «Physica» und die «Causae et curae». Ihr damaliges Denken war ganzheitlich. Sie sah den Menschen in seiner Gesamtheit. Menschen, Tiere und Pflanzen gehen aus einer Schöpfung hervor und sind daher entsprechend zu behandeln. Im Hochmittelalter kam es zur Gründung der Schule von Salerno, einer der ersten medizinischen Universitäten in Europa. Angeblich wurde die Medizinschule von vier Ärzten verschiedener Herkunft gegründet. Darunter befanden sich ein Grieche, ein Sarazene, ein Lateiner und ein Jude. Diese unterrichteten jeweils in ihrer Muttersprache. Die dortige Ausbildung war eher weltlich geprägt. Es wurde besonders auf gesunde Ernährung und auf Maßnahmen zur Hygiene viel Wert gelegt. Durch diese Entwicklung verloren die Klöster langsam ihr Monopol im Bereich der Heilkunde und Medizin. Über die genaue Entstehung sowie die Gründung der Schule von Salerno ist nichts näheres bekannt. Um das Jahr 1075 kam Constantinus Africanus nach Salerno, ein nordafrikanischer Kräuterhändler im Vorderen Orient, der große Erfahrungen in der Pharmazie gesammelt hatte. Er trat im Jahre 1080 als getaufter Laienbruder des Benediktinerordens in das Kloster Monte Cassino ein und übersetzte dort bis zu seinem Tod im Jahre 1087 medizinische Werke aus dem Arabischen in das Lateinische. Seine Übersetzungen und Studien beeinflußten die Medizingeschichte der abendländischen Kultur enorm.

Klostermedizin verliert Monopol

Avicenna (979 bis 1037) war ein bedeutender Arzt, Philosoph und Naturwissenschaftler der orientalischen Medizin. Auch in Europa galt der «Fürst der Ärzte» bis zum Beginn der modernen Medizin als Kapazität. Sein großes Medizinwerk, das «Canon medicinae» (Kanon der Medizin) löste die Klostermedizin ab. Das «Canon medicinae» war lange Grundlage der wissenschaftlichen Heilkunde und wurde mit den Schriften von Hippokrates und Galen gleichgestellt. Sein Hauptwerk besteht aus fünf Büchern und wurde eingeteilt in Anatomie, Physiologie, Pathologie, Chirurgie, Innere Medizin, Geburtshilfe, Fieberlehre und Arzneimittellehre. Im 12. Jahrhundert wurde der Kanon der Medizin von dem italienischen Gelehrten Gerhard von Cremona (1135 bis 1187) in das Lateinische übersetzt.

Zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert entstanden im spanischen Toledo, im südfranzösischen Montpellier sowie im norditalienischen Padua bedeutende Medizinschulen. Im 13. Jahrhundert wurde nach Absolvierung einer Prüfung die ärztliche Approbation eingeführt. Weiterhin wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene durchgeführt. Die medizinische Lehre beschränkte sich dennoch weitgehend auf die alten Schriften Galens. So war nach wie vor die Humoralpathologie nach Galen das vorherrschende Krankheitskonzept. Die Klostermedizin verlor in der Renaissance ihre Monopolstellung. Es nahmen jedoch viele Klöster die Schriften von Salerno in ihre Bibiliotheken auf. Albertus Magnus war ein bedeutender Theologe, Philosoph und Naturforscher dieser Zeit, der sich mit biologischen Forschungen beschäftigte. Er kombinierte die klösterliche Medizin mit der Schulmedizin, der sog. «scholastischen Medizin».

Der Schritt in die Neuzeit

Der Übergang vom Mittelalter zur Renaissance brachte anatomische Studien hervor und die Künstler dieser Zeit beschäftigten sich mit der Gestalt des Menschen und deren Muskeln. Sie versuchten, den Menschen naturgetreu darzustellen. Leonardo da Vinci fertigte genaue anatomische Zeichnungen von bereits sezierten Menschen an. Im Laufe der Zeit gingen jedoch seine Werke darüber verloren. In dieser Zeit begannen die Klöster ihre Spitäler zu schließen. Durch die Reformation in Deutschland und Nordeuropa wurde die Zeit vieler Klöster beendet. Ende des 16. Jahrhunderts wuchs die Beliebtheit der Klosterapotheken. Die Qualität der Kräuter, Elixiere und Salben waren besonders hoch. Als im Zeitalter der Gegenreformation wieder neue Klöster gegründet wurden, richteten diese erneut eigene Apotheken ein. Die Klosterapotheken waren in der Lage, ihre Kräuter günstig anbieten zu können und so profitierten auch die ärmeren Schichten der Bevölkerung davon. Die Kräuterkrämer führten aus diesem Grunde oft heftige Klagen gegen die Klöster. In vielen Orten wurde es den Klosterapotheken verboten, ihre Erzeugnisse selber zu verkaufen. Der Kurfürst Max Joseph von Bayern ließ im Jahre 1766 diejenigen Klöster schließen, in deren Nähe sich eine weltliche Apotheke befand. Im Laufe der Zeit und durch die Säkularisation gingen sehr viele Klosterapotheken in privaten Besitz über. Anfang des 19. Jahrhunderts endete die Ära der Klosterapotheken aufgrund der Einziehung von Kirchengütern durch weltliche Gewalt. Im 19. Jahrhundert kam es erneut zu einer Phase der Neugründung von Klöstern, die sich wieder ganz mit der Krankenpflege von Armen und Schwachen beschäftigten.

Weiterführende Literatur!

Der ‚Macer floridus‘ war im Mittelalter das Standardwerk der Kräuterheilkunde. Der Mönch Odo Magdunensis aus dem Loire-Tal beschrieb die Heilkräfte von 77 Pflanzen in lateinischen Hexametern. Dieser Band bringt die erste Übersetzung ins Neuhochdeutsche von Dr. Konrad Goehl. Zum besseren Verständnis wurde von der Forschergruppe Klostermedizin der Universität Würzburg durch Dr. Johannes Gottfried Mayer und Dr. Konrad Goehl eine allgemeinver-ständliche Darstellung der Grundlagen der mittelalterlichen Medizin vorangestellt. Sie schließt auch das Werk des großen persischen Arztes Avicenna mit ein, der als Vorbild für den Meister im Roman ‚Der Medicus‘ diente. Das Thema „Heilkräuter der Klostermedizin“ erfreut sich, unterstützt durch Presse, Funk und Fernsehen, großer Beliebtheit, da den natürlichen Heilkräften die Zukunft gehört.

Kräuterbuch der Klostermedizin
Der 'Macer floridus' - Medizin des Mittelalters
von Johannes Gottfried Mayer u. Konrad Goehl

Gebundene Ausgabe: 216 Seiten
Verlag: Reprint Verlag Leipzig