BARF für Hunde...

...Den besten Freund gesund ernähren

Buchtipp zur Tiergesundheit

Die wilden Vorfahren unserer Hunde kannten weder Trocken- noch Dosenfutter. So bestand ihre Mahlzeit hauptsächlich aus Fleisch, Innereien und Knochen. Inzwischen hat B.A.R.F. bei vielen Hundebesitzern Einzug gehalten. Diese Abkürzung bedeutet im deutschen Sprachraum «Biologisch Artgerechtes Rohes Futter» und stammt ursprünglich von der Amerikanerin Debbie Tripp und dem australischen Tierarzt Dr. Ian Billinghurst. Das selbst hergestellte Futter beinhaltet eine vitalstoffreiche und vollwertige Kost und ist dabei - nicht wie industriell produziertes Fertigfutter - frei von Farb- und Konservierungsstoffen.

Zudem ist diese Ernährungsform mit rohem Fleisch in Kombination mit Obst, Gemüse, Salaten und Ölen eine preiswerte und gesunde Alternative zum herkömmlichen Dosenfleisch und Trockenfutter. Dieser handliche Ratgeber informiert über die Vielfalt der angebotenen Frischfuttergerichte sowie über die ideale Futtermenge - abgestimmt auf das Gewicht des jeweiligen Hundes. Dabei wird ein Futterplan für die verschiedenen Altersstufen wie beispielsweise Welpen- oder Seniorenkost nicht außer Acht gelassen. Auch auf die Fragen «Wo kaufe ich am besten ein?» oder «Wie stellt man auf Rohfütterung um» hat dieser Ratgeber Antworten parat. «BARF für Hunde» - erschienen im GU-Verlag - zeigt Wege, wie man mit frisch zubereiteter Nahrung Hunde gesund erhalten kann.

Ein gelungener Ratgeber für alle, die sich für B.A.R.F. entscheiden!

BARF für Hunde
Den besten Freund gesund ernähren
von Marianne Kohtz-Walkemeyer

Taschenbuch: 64
Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH