Zimt: Heilpflanze Cinnamomun sp.

Zimt nicht nur zu Weihnachten

Der Duft von exotischen Weihnachtsgewürzen - insbesondere Zimt - liegt in der Luft. Die Advents- und Weihnachtszeit hat begonnen. Doch Zimt ist der Gesundheit so zuträglich, dass er das ganze Jahr über verwendet werden kann.

Zimt ist ein leckeres Gewürz, das vor allem in der Weihnachtsbäckerei oder in Grießbrei und Süssspeisen verwendet wird. In Indien würzt man mit Zimt Speisen aller Art. Doch als Heilmittel gegen vielfältige Beschwerden ist Zimt immer noch relativ unbekannt. Zimt zählt zu den ältesten bekannten Gewürzen. Seit über 4000 Jahren wird er in China auch als Arzneipflanze genutzt. China betrieb schon damals einen regen Handel mit Gewürzen und Zimt. So wurde der China-Zimt über die Seiden- und Gewürzstrassen in den Nahen Osten exportiert. Von dort wanderte er über die fruchtbaren Ebenen des Euphrat und Tigris im Zweistromland nach Indien. Um 2500 vor Christus war Babylon ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für das begehrte Gewürz aus China. Die Hafenstädte des Mittelmeers und die alten Fernhandelsstrassen blieben für eine sehr lange Zeit die wichtigsten Umschlagplätze für den weltweiten Zimthandel. Schon bald darauf avancierte der Zimt in den Kulturen der Phönizier, Perser, Griechen und Römer zu einem sehr beliebten und teuren Gewürz. Im 15. Jahrhundert war er so begehrt, dass man auf den Märkten Arabiens Sklaven gegen Zimtstangen eintauschte. Die Phönizier übernahmen im Mittelmeerraum den Fernhandel und über sie kam der Ceylon-Zimt in den Nahen Osten. Bereits damals wurden zwei Arten von Zimt unterschieden: Zum einen der Cassia Zimt und zum anderen der Ceylon-Zimt. Bis weit in das 18. Jahrhundert hinein blieb Zimt sehr teuer und wurde vor allem Fürsten und Päpsten als Geschenk dargebracht. Hierbei stand Zimt nicht nur als Gewürz, sondern auch als Arznei zur Behandlung von Erkältungen, Fieber, Verdauungsbeschwerden und Frauenleiden im Vordergrund. Nach dem 18. Jahrhundert entwickelte sich Zimt vom Luxusgut zu einer für alle Bevölkerungsschichten erschwingliche Massenware. Heute ist das exotische Gewürz in vielen Haushalten anzutreffen.

Weitere Namen:

Ceylon-Zimt, Echter Zimt, Kaneel, Kahnel, Caneel, Madagaskar-Zimt, Chinesischer Zimt, Zimtkassia, Kassia-Zimt, Holzkassia, Gemeiner Zimt, Cannton-Zimt, Mutter-Zimt, Englischer Zimt, Holz und Zimt.

Herkunft und Sorten

Zimt wird aus der getrockneten inneren Rinde der Zweige von Zimtbäumen gewonnen. Diese Bäume zählen zur Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae). Ursprünglich waren die Bäume in Ceylon/Sri Lanka und dem Südwesten Indiens beheimatet. Mittlerweile werden zur Gattung dieser Gewächse etwa 150 verschiedene Baumarten gerechnet. Aber nur drei Arten davon sind heute wirtschaftlich von Bedeutung, da sie am ergiebigsten sind, was Menge und Qualität des hergestellten Zimtes betrifft. Hierzu gehören:

Cinnamomum aromaticum syn. Cinnamomum cassia (Chinesischer Zimt oder Cassia legnea)
Diese Zimtsorte besitzt die längste geschichtliche Bedeutung. Sie stammt aus China. Dort wurde die Sorte als Gewürz sowie auch zu medizinischen Zwecken genutzt.

Cinnamomum burmanii (Padang-Zimt oder Cassia vera)
Diese Sorte stammt aus Indonesien und ähnelt im Geschmack dem Ceylon-Zimt.

Cinnamomum zeylanicum syn. Cinnamomum verum (Ceylon-Zimt, Kaneel)
Ceylon-Zimt ist für uns die wichtigste Sorte. Sie kommt aus Ceylon/Sri Lanka. Dort liegen die grössten Anbaugebiete. Aber auch auf den Seychellen und Madagaskar wird der Ceylonzimt kultiviert. Er verfügt über ein besonderes Aroma und hat erstaunliche gesundheitsfördernde Eigenschaften.

Botanik, Inhaltsstoffe und Wirkungen

Der Ceylon-Zimtbaum mit seiner hellbraunen, dünnen Rinde kann eine Höhe von bis zu zehn Metern erreichen; der dicht belaubte, immergrüne Baum wird in Kulturen strauchartig gezogen. Dadurch bilden sich mehr Zweige und Äste, deren Rinden für die Zimtgewinnung genutzt werden. Er hat grosse, langgezogene leuchtend rote Blätter, die später dunkelgrün werden. Sie sind durchzogen mit weissen Blattadern. Aus den kleinen weisslich-grünen bis gelben Blüten bilden sich die eiförmigen purpurfarbenen Früchte. Alle Teile der Pflanze besitzen den typischen Zimtgeruch. Je nach Sorte enthält Zimt ätherisches Öl (Zimtaldehyd, Eugenol) sowie Gerb- und Schleimstoffe in unterschiedlicher Zusammensetzung. Der Ceylon Zimt enthält mit 0,02 g pro kg Zimt viel weniger Cumarin als der Cassia Zimt.  Daher kann man den Ceylon-Zimt auch in grösseren Mengen zu sich nehmen. Für Cumarin wurden Grenzwerte festgelegt, sie liegen bei 0,1 mg pro kg Körpergewicht. Der Cassia-Zimt hat einen Cumaringehalt von etwa 2 g pro kg Zimt. Hersteller, die den gesünderen Ceylon-Zimt verwenden, schreiben dies in der Regel auf die Verpackung. Die Kommission E und ESCOP empfehlen die Einnahme von Zimtrinde bei Verdauungsbeschwerden, Völlegefühl, Blähungen und Appetitlosigkeit sowie auch bei Durchfall. Ferner enthält der Ceylon-Zimt Stoffe, die den Blutzucker- und Blutfettspiegel senken. In der Volksheilkunde wird Zimt innerlich bei Durchfall, Erbrechen, Wurmbefall und Erkältungskrankheiten eingesetzt.

Darreichungsformen, Dosierung, Nebenwirkungen und Gegenanzeigen

  • Tee, Teemischungen, ätherisches Öl, Fertigpräparate.
  • Ätherische Öle niemals in die Augen bringen! Für Säuglinge und Kleinkinder sind ätherische Öle nicht geeignet.
  • Während der Schwangerschaft sowie bei Menschen mit Magengeschwüren und bei Bluthochdruck darf Zimt nicht angewendet werden.
  • Es können allergische Haut- und Schleimhautreaktionen auftreten. Bei Einnahme von grösseren Mengen kann es zu Herzrasen kommen.
  • Der Inhaltsstoff Cumarin, der hauptsächlich im Cassia-Zimt enthalten ist, kann in höheren Dosen die Leber schädigen.
  • Die Zimtrinde kann bei allen erwähnten Anwendungsgebieten als Tee zubereitet werden. Die Tagesdosis liegt bei zwei bis vier Gramm.
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Zimt gegen Diabetes

In Deutschland gibt es derzeit um die 8 Millionen Menschen, die von Diabetes betroffen sind. Darunter leiden mehr als neunzig Prozent an Typ-2-Diabetes, früher wurde die Zuckerkrankheit häufig auch als «Altersdiabetes» oder «Erwachsenendiabetes» bezeichnet. Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung und äussert sich in chronisch erhöhtem Blutzucker. Der Blutzuckerspiegel im nüchternen Zustand weist einen Wert von über 125 Milligramm pro Deziliter auf und greift dann bereits Venen und Arterien an, wodurch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht ist. Folgeerscheinungen wie Minderung der Sehkraft, schmerzhafte Nervenschädigungen, Hautgeschwüre oder Nierenerkrankungen können sich dazu gesellen. Die Behandlung des Typ-2-Diabetes erfordert daher einen ganzheitlichen Ansatz. Neben der Einnahme von Medikamenten oder Insulin gehören Gewichtsabnahme, vollwertige Ernährung und regelmässige Bewegung dazu, um den Blutzuckerspiegel im richtigen Maß zu halten. Immer mehr Studien belegen, dass auch Zimt zur Regulierung des Blutzuckerspiegels mit beiträgt. In einer Untersuchung aus den USA wurden 109 Menschen mit Typ-2-Diabetes in zwei Teams eingeteilt. Die eine Gruppe erhielt täglich ein Gramm Zimt und in der anderen Gruppe wurde ein Placebo verabreicht. Nach drei Monaten wurde bei den Patienten, die Zimt eingenommen hatten, eine Senkung des Langzeit-Blutzuckers oder Glykohämoglobins (HbA1c) um 0,83 Prozent erreicht. Hat ein Patient einen HbA1c-Wert von 6,5 Prozent oder weniger, ist das ein Hinweis dafür, dass der Diabetes gut eingestellt ist. Bei der anderen Gruppe hingegen wurde eine Senkung von 0,37 Prozent beobachtet. Wenn generell eine Senkung von 0.5 bis 1.0 Prozent erreicht wird, deutet dies auf eine sehr gute Verbesserung hin. So erklärte der Studienleiter dieser Untersuchungsreihe in der Fachzeitschrift Journal of the American Board of Family Medicine wie folgt: «Die Verabreichung von Zimt könnte eine sinnvolle Ergänzung zur normalen Behandlung von Diabetes darstellen.»

Zimt-Rezepturen und Produkte

Zimttee

Ein Teelöffel zerkleinerte Zimtrinde mit 250 ml heissem Wasser übergiessen, zugedeckt 10 Minuten ziehen lassen und abseihen. Täglich zwei bis drei Tassen zu den Mahlzeiten trinken. Die Tagesdosis von 2 bis 4 g sollte nicht überschritten werden.

Hinweis:
Nicht anwenden bei Magen-Darm-Geschwüren, während der Schwangerschaft sowie bei Überempfindlichkeit gegen Zimt.

Zimt Kapseln von Allpharm

Zimt wurde bereits in grauer Vorzeit als Gewürz sowie auch als Naturheilmittel verwendet. Vor allem die anregende und verdauungsfördernde Wirkung von Zimt wurde schon immer geschätzt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass durch die tägliche Einnahme von Zimt sich die Blutzuckerwerte positiv beeinflussen lassen. Auch auf die Blutfette wie Triglyceride und Cholesterin zeigten sich positive Effekte. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse empfehlen immer mehr Fachleute die zusätzliche Einahme von Zimt-Präperaten bei Diabetes Typ II.

Verzehrsempfehlung:
Täglich zwei Kapseln mit reichlich Wasser einnehmen.

Hinweis:
Die angegebene Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Packungsbeilage beachten!

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Nervenkekse - Rezept nach Hildegard von Bingen

Von Hildegard von Bingen ist dieses Rezept überliefert, das die Nerven stärken soll. Sie schrieb dazu: «Iss sie oft, und alle Bitternis deines Herzens und deiner Gedanken weitet sich, dein Denken wird froh, deine Sinne werden rein, alle schadhaften Säfte in dir minderer, es gibt guten Saft in deinem Blut und macht stark.»

1 kg Dinkelvollkornmehl
500 g Butter
200 g Honig
4 Eier
20 g geriebene Muskatnuss
40 g gemahlener Zimt
10 g Nelkenpulver
bei Bedarf kann etwas Wasser hinzugefügt werden!

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten, anschliessend für dreissig Minuten kalt stellen. Den Teig zu einer Rolle formen und diese in jeweils einen halben Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Alle Plätzchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei knapp 200 Grad Celsius circa 15 Minuten backen.

Hinweis:
Kinder sollten nicht mehr als drei Kekse pro Tag verzehren, Erwachsene hingegen dürfen mit maximal sechs Plätzchen zuschlagen! Diese Kekse stellen ein Heilmittel dar und sind kein Naschwerk!

Nackenauflage mit Zimtblätteröl - nur für Erwachsene

Fast jeder Erwachsene kennt Nackenschmerzen. Die unangenehm ziehenden oder bohrenden Schmerzen sind oft unerträglich. Versuchen Sie es mal mit dieser Nackenauflage, die eine Linderung bewirken kann.

Zutaten:
2 EL Weizenkleie
2 Tropfen Zimtblätteröl von Taoasis
Stoffsäckchen
einige Handtücher
unter Umständen eine Wärmeflasche

Weizenkleie mit zwei Tropfen Zimtblätteröl mit der Hand verkneten. Anschliessend alles in ein Stoffsäckchen füllen, das Säckchen verschliessen. Dann Nacken und Schultern frei machen und das Säckchen auf die schmerzende Stelle platzieren. Ein kleines Handtuch darauf legen, das zuvor in heisses Wasser getaucht und gründlich ausgewrungen wurde. Im Anschluss mit einem trockenen Handtuch alles zudecken und hinlegen. Die Auflage sollte dort zehn bis fünfzehn Minuten einwirken. Bei Bedarf kann zusätzlich eine nicht allzu heisse Wärmflasche auf die schmerzende Stelle gelegt werden.

Zimt ÖL Bio von Taoasis - gegen Nackenschmerzen

Dieses Öl vereint die beliebte Kombination aus Zimtrinden- und Zimtblätteröl.

Wichtiger Hinweis:
Ätherische Öle niemals in die Augen bringen! Für Säuglinge und Kleinkinder sind ätherische Öl nicht geeignet. Bei einer bekannten Allergie sollte das Zimtöl nicht verwendet werden.

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Apfeltee mit Zimt und Ingwer gegen Erkältungskrankheiten

Dieses Heissgetränk ist vor allem bei Erkältungen der Gesundheit zuträglich.

Und so gehts:
Eine Stange Zimt im Mörser zerkleinern und mit einigen kleingeschnittenen Stücken Ingwer in einem Liter Apfelsaft zum köcheln bringen, zehn Minuten ziehen lassen und anschliessend abseihen. Schluckweise und so heiss wie möglich trinken.

Zimtlikör - selbst gemacht!

Zimtlikör hat einen würzig aromatischen Geschmack und kann zu Weihnachten, aber auch das ganze Jahr über genossen werden.

  • 130 g brauner Kandiszucker
  • 5 grosse Zimtstangen
  • 1 Orange
  • 3 TL Zimtpulver
  • 2 Gewürznelken
  • 600 ml Weinbrand

Den Kandiszucker in eine grosse saubere Flasche mit Verschluss füllen. Den Saft der ausgepressten Orange hinzufügen. Zimtstangen, Zimtpulver und die Gewürznelken hinzufügen und mit Weinbrand auffüllen. Die gut verschlossene Flasche für mindestens sechs Wochen an einen warmen Platz stellen und täglich einmal durchschütteln. Nach sechs Wochen den Likör abseihen und in eine saubere Flasche füllen oder gleich in Maßen verköstigen.

Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.

Weiterführende Literatur!

Zimt ist ein köstliches Gewürz. Zimt wirkt vorbeugend und heilend bei verschiedenen Krankheiten - besonders bei Diabetes II. Ob als Zimtstange, zu Pulver vermahlen oder als ätherisches Öl - Zimt kann man nicht nur als Heilmittel vielseitig einsetzen, sondern auch als Bestandteil von leckerem Essen genießen, zum Beispiel in Currygerichten. Das ätherische Öl von Zimt wird erfolgreich in der Aromatherapie verwendet. In Krankenhäusern wird damit sogar geputzt, weil es besonders keimtötend wirkt.

Zimt für ein gesundes Leben
Heilkräftig - Vielseitig - Köstlich - Rezepte
von Irene Dalichow

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Herbig

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