Schwindel...

...Wenn die Welt sich dreht!

Ein Anflug von Übelkeit, die Knie werden weich, die Welt dreht sich und der Schreck fährt in alle Glieder. Menschen, die eine Schwindelattacke erleben, fühlen sich dem Ereignis völlig ausgeliefert und suchen reflexartig nach Halt. Es dauert oft nur wenige Momente, doch was bleibt, ist eine große Unsicherheit und die Angst vor dem nächsten Mal.

Durchblutungsstörungen im Alter sind behandelbar

Schwindelattacken können ohne Vorwarnung in allen Lebenslagen wie beispielsweise am Arbeitsplatz, beim Autofahren oder beim abendlichen Spaziergang auftreten und sich jederzeit wiederholen. Obwohl Schwindel in jedem Alter vorkommen kann, wächst die Gefahr mit den Jahren. Rund ein Drittel der über 65-Jährigen stürzt wenigstens einmal im Jahr - nicht selten spielen Schwindelattacken dabei eine Rolle.

Ursachen abklären

Grundsätzlich empfiehlt sich der Gang zum Arzt, um die Ursachen abzuklären. Wenn die Diagnose auf Mikrodurchblutungsstörungen hindeutet, die mit einer Unterversorgung der Muskeln und Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen einhergehen, dann können Wirkstoffe aus der Natur sanfte Hilfe bringen. Über sehr gute Behandlungserfolge mit einem homöopathischen Komplexmittel, selbst bei älteren Patienten, berichtet die Bonner Internistin Dr. Ulrike Keim: «Die Verordnung von zwei mal drei Tabletten Vertigoheel hat bei einer 90-jährigen Patientin mit heftigen Drehschwindelattacken innerhalb von drei Tagen zu einer deutlichen Besserung geführt.»

Positive Erfahrungen

Als die Seniorin das Mittel zwei Jahre später absetzte, war der Schwindel nach wenigen Tagen zurück - verschwand dann aber nach erneuter Gabe des Mittels wieder. Dies sei nur eine von vielen positiven Erfahrungen, die sie mit Vertigoheel in ihrer Praxis gemacht habe, betont Dr. Keim. Das Präparat kombiniert die Naturstoffe Cocculus (Kokkelskörner), Conium (Schierling), Petroleum und Ambra und kann somit gegen unterschiedliche Ursachen von Schwindel wirken. Durch die Verbesserung der Mikrozirkulation können auch hartnäckige Ohrgeräusche verschwinden und die Konzentration kann deutlich gesteigert werden. Das Mittel ist gut verträglich und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH

Vertigoheel® Tabletten

Vertigoheel ist ein bewährtes homöopathisches Komplexmittel, das bei gestörter Mikrozirkulation (Durchblutungsstörungen) unterstützend mit eingesetzt werden kann. Das Präparat enthält vier potenzierte Einzelmittel, die entsprechend der homöopathischen Lehre folgende Beschwerdebilder aufweisen:

  • Kokkelskörner (Anamirta cocculus): Schwindelgefühl unterschiedlicher Ursache. Verkalkung der Hirngefäße. Nervöse Störungen und Verstimmungszustände; auch nach Schlafmangel, Reisekrankheit.
  • Gefleckter Schierling (Conium): Schwindel, Verkalkungen der Hirngefäße (Zerebralsklerose). Verstimmungszustände.
  • Grauer Amber (Ambra grisea): Nervöse Übererregbarkeit und nervöse Erschöpfung. Fehlsteuerungen des vegetativen Nervensystems, Verstimmungszustände und Kummer, Schwindel bei alten Leuten.
  • Steinöl (Petroleum rectificatum): Entzündungen des Magen-Darm-Kanals. Schwindel. Reisekrankheit. Schwindel mit Übelkeit.

Vertigoheel® Tabletten

Zur dauerhaften Besserung der Mikrodurchblutung empfiehlt der Hersteller das Komplexmittel Vertigoheel - Erwachsene 3-mal täglich 2 Tabletten - langfristig einzunehmen. Bei anhaltenden oder unklaren Beschwerden sollten Sie jedoch einen Arzt zur Abklärung Ihrer Erkrankung aufsuchen.

Mehr Infos zu «Vertigoheel® Tableten» finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke:  >>online bestellen

Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.

Weiterführende Literatur!

Das Buch "Hausaufgaben für Patienten mit Schwindel" wurde gezielt für Betroffene geschrieben. In diesem Ratgeber werden die häufigsten Erkrankungen, die auf einer Störung des Vestibularapparates beruhen, verständlich dargestellt. Die Autorin geht nicht nur auf die Entstehung und die Diagnostik des Schwindels ein, sondern gibt auch nützliche Tipps. Ansprechende Fotos und Schritt-für-Schritt-Anleitungen erleichtern die richtige Umsetzung der Übungen. Die Übungen wurden so ausgewählt, dass Sie sie jederzeit zuhause durchführen können. Denn durch ein gezieltes und regelmäßiges Training kann man den Schwindel deutlich lindern oder sogar ganz beseitigen.

Hausaufgaben für Patienten mit Schwindel
Übungen und Hilfestellungen für Beroffene und Angehörige
von Friederike Keifel

Taschenbuch: 64 Seiten
Verlag: Hofmann

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Probleme mit dem Gleichgewicht haben zahlreiche Ursachen und können auch ein Frühsymptom von Grundkrankheiten sein. In leichteren Fällen leistet ein homöopathisches Arzneimittel gute Dienste.

Ginkgo gegen Konzentrationsschwäche
Den Ginkgobaum, auch Fächer- oder Tempelbaum genannt, gab es bereits vor dreihundert Millionen Jahren. Mittlerweile gehört Ginkgo biloba zu den bekanntesten Heilpflanzen und hat sich in vielen Studien als wirksam bei Demenz, mangelhafter Gehirndurchblutung, Konzentrationsschwäche, Schwindel sowie bei Ohrgeräuschen erwiesen.

Ingwer gegen Reisekrankheit
Die Reisekrankheit quält den Menschen bereits seit er in der Lage ist, sich mit Hilfe von alternativen Fortbewegungsmitteln zu bewegen. So soll beispielsweise Lawrence von Arabien während seiner Ritte durch die Wüste auf dem Kamel reisekrank geworden sein. Und auch heute, im Zeitalter der modernen Technik, sind etwa Astronauten oft von der Reise- oder Bewegungskrankheit, die im Fachjargon auch «Kinetose» genannt wird, betroffen. Medizinische Hilfe gegen die unangenehmen Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Erbrechen leistet hierbei der Ingwer. Dieser knollige Wurzelstock aus Südostasien hemmt den Brechreiz, verhindert Schwindel und beruhigt den Magen. Verschiedene klinische Studien zeigten eine gute Wirksamkeit des Ingwers bei See- und Reisekrankheit sowie bei Erbrechen nach Operationen.