Endlich die abakterielle Prostatitis entspannt therapieren

Die chronische abakterielle Prostatitis – das chronische Beckenschmerzsyndrom (CPPS) – der Prostata-Spannungs-Schmerz – Synonyme für ein Männerleiden, für das es meist keine handfeste Ursache und für die symptomatische Behandlung bisher auch keine Standardtherapie gibt. Bis zu drei Millionen Männer in Deutschland, insbesondere 20- bis 60- jährige, sind betroffen. Jährlich werden bis zu 350.000 Patienten in den urologischen Praxen aufgrund einer Prostatitis behandelt. Mehr als 90 Prozent davon leiden an der abakteriellen Form. Umgerechnet suchen ein bis drei Betroffene wöchentlich den Urologen auf, klagen über typische Beschwerden und benötigen neben intensiver Diagnostik ein hohes Einfühlungsvermögen. Eine  erfolgversprechende Therapie ist aufgrund der psychosomatischen Komponente dennoch schwierig. In der Folge droht ein Teufelskreis mit unzufriedenen Patienten und letztendlich auch Ärzten.

Symptomatisch ähnelt die abakterielle Prostatitis einer bakteriellen, entzündlichen Prostatitis, nur pathogenetisch lassen sich keine Bakterien im Urin nachweisen. Neben Beschwerden an der Prostata leiden die Betroffenen an Druckschmerzen im Becken sowie im genitalen und anorektalen Bereich, unter Entzündungssymptomen, Störungen der Miktion sowie der Sexualfunktion. Die Lebensqualität der Betroffenen leidet stark, insbesondere weil die Angst vor dem Verlust der Männlichkeit zunimmt. Bei mehr als 90 Prozent aller chronischen Prostatitis-Patienten tritt diese abakterielle Form auf. Bei einer bakteriellen Diathese ist eine Antibiose die erste Therapiewahl, für die abakterielle Prostatitis gab es bisher keine Standardtherapie.

Prosturol® Zäpfchen: Erstmalig Entspannung in der Prostatitis-Therapie

Jetzt bietet Apogepha, Ihr Partner in der Urologie, mit den neuen Prosturol® Zäpfchen ein neuartiges Therapiekonzept, das erstmalig den Prostata-Spannungs-Schmerz direkt am Ort des Schmerzgeschehens lindert. Die einzigartige studiengeprüfte Kombination, bei der erstmalig Hyaluronsäure mit speziellen pflanzlichen Inhaltsstoffen in der schnell wirksamen Form von Zäpfchen angeboten werden, ermöglicht eine zielgerichtete Freisetzung der Inhaltsstoffe ohne den Umweg über den Magen-Darm-Trakt. Das die Prostata umgebende Gewebe im Anorektalbereich entspannt und wird beruhigt. Die lokale Therapie, insbesondere als Kur über dreißig Tage angewendet, kann alleine oder adjuvant zu durch den Arzt verordneten Präparaten angewendet werden.

Synergie von Hyaluronsäure und Phytowirkstoffen

Die Wirkung von Hyaluronsäure ist bei regenerativen Prozessen im Gewebe und in der Wundheilung sehr gut dokumentiert. Hyaluronsäure reguliert die Interaktion zwischen Zellen und dem Extrazellulärraum. Sie wirkt befeuchtend und erhöht zunächst die Gewebeelastizität. Dadurch öffnen sich extrazelluläre Räume im Gewebe, wodurch das Einwandern von bestimmten Zellen, wie z.B. Makrophagen und Fibroblasten, erleichtert wird. Damit wird die Regeneration des Gewebes stimuliert. Die dadurch erhöhte Elastizität beruhigt das druck- und schmerzempfindliche Gewebe im Beckenbereich. Die pflanzlichen Inhaltsstoffe (u.a. Kürbiskernöl) in Prosturol® Zäpfchen (rezeptfrei, Apotheke) ergänzen die positiven Effekte der Hyaluronsäure.

Kostenlose Unterstützung für die Praxis

Fordern Sie jetzt per E-Mail an info@apogepha.de kostenlos Patientenflyer, die über die weitgehend unbekannte Männerkrankheit Prostatitis aufklären, und Grüne-Rezept-Blöcke mit Key-Facts an. Weitere Informationen erhalten Sie über den Apogepha-Außendienst und auf der Homepage www.prosturol.de.

Prosturol® Zäpfchen

An einer Prostatitis kann jeder Mann, unabhängig vom Alter, erkranken. Die Beschwerden äussern sich durch Druckschmerzen im Unterleibs- und Genitalbereich, häufiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen sowie Erektionsstörungen. Ob es sich immer dabei um eine bakterielle Infektion handelt muss der Arzt feststellen. Weitaus häufiger sind Männer jedoch von einer sogenannten abakteriellen (nicht-bakteriellen) Prostatitis betroffen. Hierfür können Prosturol® Zäpfchen als unterstützendes Medizinprodukt hilfreich sein, denn sie wirken direkt am Ort des Geschehens. Prosturol setzt sich zusammen aus Kürbiskerne, Indischer Wassernabel, Weihrauch, Strohblume, Vitamin E Acetat, Australischer Teebaum und Hyaluronsäure-Natriumsalz.

Einnahmeempfehlung des Herstellers:
Prosturol®-Zäpfchen einmal täglich rektal einführen.

Gegenanzeigen und Nebenwirkungen:
Verwenden Sie das Produkt nicht bei einer Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe. Alle lokal angewendeten Medizinprodukte können, insbesondere bei längerer Anwendung, zu einer Sensibilisierung der behandelten Schleimhäute führen. Suchen Sie dann einen Arzt auf. Packungsbeilage beachten!

Mehr Infos zu «Prosturol® Zäpfchen» finden Sie auf der Homepage der Online- Apotheke>>online bestellen

Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.

Weiterführende Literatur!

Statistisch gesehen erkrankt jeder zweite Mann über fünfzig an einer gutartig vergrößerten Prostata - in der Sprache der Fachleute "benigne Prostatahyperplasie" genannt, kurz BHP. Die klassische Medizin bietet verschiedene Möglichkeiten der Therapie an. Eine Heilung im strengen Wortsinn kennt sie nicht, zumal die Entstehungsursache dieser Krankheit offiziell noch gar nicht geklärt ist. Sophie Ruth Knaak ist es gelungen, in zweimal sieben Wochen eine enorm vergrößerte Prostata nicht nur wieder auf Normalmaß zu konditionieren. Die zweigliedrige Therapie stützt sich auf zwei hochaktive Naturhormone. Spannend wie in einem Krimi schildert sie, wie sie im Wettlauf mit der Zeit um die Heilung eines Mannes kämpft. Sie beschriebt dabei ausführlich ihren Therapievorschlag.

Erbarmen mit den Männern: Natürliche Prostata-Reduktion
von Sophie Ruth Knaak
Taschenbuch: 160 Seiten
Verlag: Ennsthaler

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