Ferien ohne Lippenherpes...

...Im Urlaub hat unser Immunsystem oft Stress mit Herpesviren

Ein Großteil der Bevölkerung trägt Antikörper gegen den Herpesvirus im Blut, sind mit dem Virus also bereits in Kontakt gekommen. Hierfür können Mikronährstoffe das Immunsystem positiv unterstützen.

Wer eine Urlaubsreise antritt, hat vorher meist allerhand zu erledigen. Im Büro wartet der Mailverkehr, zuhause stehen halb gepackte Koffer und bis kurz vor der Abreise ist nicht klar, wer während der Abwesenheit die Pflanzen versorgt. Auch die Anreise zum Ferienziel verläuft oft nicht ohne Hindernisse: Verspätete Flüge, Bummelzüge oder Stau auf der Autobahn. Am Urlaubsort trifft man auf ungewohntes Essen, extremes Klima und mangelnde hygienische Verhältnisse - Strapaze pur für das Immunsystem. Nicht selten quittiert der Körper dies mit dem Erscheinen unschöner Bläschen an den Lippen, dem typischen Herpes. (Bildquelle: djd/Lyranda/istock.com - g-stockstudio)

Mikronährstoffe können der körpereigenen Abwehr helfen

Bis zu 90 Prozent der Erwachsenen tragen Antikörper gegen den Herpesvirus im Blut, sind mit dem Virus also bereits in Kontakt gekommen. Für bis zu 30 Prozent der Infizierten wird Lippenherpes zum wiederkehrenden Ärgernis. Besonders betrifft dies Personen, deren körpereigenes Abwehrsystem vorübergehend oder dauerhaft eingeschränkt ist, etwa ausgelöst durch Stresssituationen. Schwächelt also unsere Körperpolizei, "blüht" der Herpes auf. Wie Maria Lohmann, Buchautorin und Heilpraktikerin aus München, erklärt, kann eine frühzeitige Einnahme spezieller Mikronährstoffe dafür sorgen, dass eine Herpes-Infektion seltener ausbricht: "Die Kautablette Lyranda aus der Apotheke beispielsweise enthält die Aminosäure L-Lysin sowie Zink, Selen, Vitamine und Bioflavonoide. Das Produkt lässt sich diskret und einfach anwenden und ist daher sehr praktisch für den Alltag." Mehr Informationen gibt es unter www.lyranda.de.

Das Immunsystem unterstützen

Wer regelmäßig Sport treibt, sich ausgewogen ernährt, auf Mikronährstoffe achtet und ausreichend schläft, kann das Immunsystem stärken. Zudem ist es vorteilhaft, die zarte Lippenhaut im Sommer mit einem speziellen UV-Schutz vor der Sonne schützen. Indem man sich zwei Tage mehr frei nimmt, um den Reisestart in Ruhe vorzubereiten, lässt sich der Urlaubsstress reduzieren. To-Do-Listen helfen dabei, nichts Wichtiges zu vergessen und entspannter in die Ferien zu starten.

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub

Der Briefkasten quillt über, getragene Kleidung türmt sich im Badezimmer, im Kühlschrank herrscht Leere und am nächsten Tag beginnt der Arbeitstrott. Viele Menschen geraten auch nach dem Urlaub in Stress und sind anfällig für Lippenherpes. Betroffene sollten daher in stressreichen Phasen auf eine lysinreichen Ernährung achten, etwa mit Hilfe einer ergänzenden bilanzierten Diät wie Lyranda. Von der Kombination aus Mikronährstoffen wie Selen, B-Vitaminen und Vitamin C profitiert das geschwächte Immunsystem.

Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH


LYRANDA Kautabletten


Lyranda Kautabletten enthalten hochdosiertes L-Lysin, Zink, Riboflavin, Vitamin C, Bioflavonoide, Folsäure, Vitamin B6, Vitamin B12, Selen und Vitamin D. Das Nahrungsergänzungsmittel wird zur diätetischen Behandlung von Lippenherpes empfohlen und ist sehr gut verträglich.

Einnahmeempfehlung:
Bei den ersten Anzeichen von Lippenherpes täglich drei Kautabletten bis zur vollständigen Abheilung einnehmen. Bei Überdosierung kann Lyranda abführend wirken.

Packungsgrößen:
Lyranda mit 20 Kautabletten gibt es in Sachets. Das diätetische Lebensmittel hat einen angenehmen Ananas-Geschmack und ist frei von Farbstoffen. Zudem ist Lyranda Laktose-, Gluten- und Fruktosefrei.

Lyranda mit 15 Kautabletten gibt es auch im Röhrchen. Die Tabletten haben einen erfrischenden Limetten-Geschmack und ist frei von Farbstoffen. Ebenfalls Laktose-, Gluten- und Fruktosefrei

Mehr Infos zu «LYRANDA Kautabletten» finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke:  >> online bestellen

Wichtiger Hinweis:
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Weiterführende Literatur!

Fieberblasen können einem das Leben schon vermiesen. Kaum ist man ein bisschen länger in der Sonne, schon sprießen die Bläschen. Kaum geht man auf Reisen, ernährt sich anders als gewohnt, und schon sind sie wieder da, die Fieberblasen. Auch eine Erkältung nehmen Herpesviren gern zum Anlass, sich wieder zu vermehren. Der Übeltäter heißt Herpes simplex Typ 1 und bricht bei manchen Menschen mit einer besonderen Hartnäckigkeit immer wieder aus. Das Virus wird man zwar nicht wieder los, die Häufigkeit der Ausbrüche lässt sich aber verringern. Dieses Buch erläutert die ganze Bandbreite von Maßnahmen aus Schul- und Komplementärmedizin, auch unkonventionelle Ansätze werden besprochen. Während man bei Fieberblasen meist ohne ärztliche Hilfe auskommt, sollte bei Genitalherpes oder Gürtelrose nicht darauf verzichtet werden. Was man darüber hinaus selbst zur Vorbeugung und Behandlung dieser Erkrankungen tun kann, findet sich ebenfalls anschaulich erklärt in diesem Buch.

Fieberblasen, Herpes & Co
von Friedrich Breier und Karin Gruber

Broschiert: 144 Seiten
Verlag: Verlagshaus der Ärzte