Stark gegen Stresssymptome...

...Pflanzliche Präparate können Erschöpfungszuständen entgegenwirken

Fehlende Anerkennung oder das Gefühl, einer bestimmten Person ausgeliefert zu sein, zählen zu den stärksten Stressoren überhaupt. Bereits seit Jahrhunderten wird der Rosenwurz bei Erschöpfungszuständen eingesetzt.

Stress wird individuell wahrgenommen - er kann sowohl positiv als auch negativ wirken. Viele Menschen sind unter Druck zielstrebiger und packen selbst unangenehme Aufgaben an. Wenn jedoch die persönliche Belastungsgrenze überschritten wird, treten seelische und körperliche Probleme auf, die zu Motivations- und Leistungseinbußen sowie auch zu organischen Erkrankungen führen können.

Fehlende Anerkennung stresst viele Menschen

Während äußere Einflüsse wie Lärm oder Informationsflut eher eine untergeordnete Rolle als Krankheitsauslöser spielen, sind psychische Faktoren häufig ausschlaggebend. Fehlende Anerkennung oder das Gefühl, einer bestimmten Person oder Situation ausgeliefert zu sein und keine Kontrolle zu haben, zählen zu den stärksten Stressoren überhaupt. Es leiden nicht nur Topmanager und Workaholics unter dem Dauerdruck, sondern vor allem auch Frauen, die einer beruflichen und privaten Mehrfachbelastung durch Job, Familie und Haushalt ausgesetzt sind. Um Folgeerkrankungen zu vermeiden, sollte man rechtzeitig entgegenwirken. Ausreichend Ruhe und Schlaf, regelmäßiger Sport sowie Entspannungstechniken und positive Freizeiterlebnisse zum Ausgleich sind hier sinnvolle Maßnahmen. Auch die Natur bietet wirksame Unterstützung. Traditionell wird zur Besserung von Müdigkeit und Erschöpfungszuständen seit Jahrhunderten der Rosenwurz eingesetzt - enthalten zum Beispiel in rhodiolan von Dr. Loges. Das Wissen um die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Rosenwurz beruht allerdings nicht nur auf Erfahrungswerten, sondern wird auch durch mehrere aktuelle Studien untermauert. Aus diesem Grund wurde das Präparat nun als Arzneimittel zugelassen.

Mehr Gelassenheit und Energie

Der positive Effekt beruht laut wissenschaftlicher Untersuchungen auf einer gesteigerten Stressresistenz. Diese wird erreicht, indem die Ausschüttung von Stresshormonen (z.B. Cortisol) reguliert und die Produktion körpereigener Energieträger (ATP) gesteigert wird. Weitere Informationen gibt es unter www.loges.de.

Robuster Rosenwurz

Die Heilpflanze mit dem botanischen Namen Rhodiola rosea gehört zu den Dickblattgewächsen. Sie wächst in feuchten Felsspalten und unter rauen klimatischen Bedingungen in den arktischen Regionen Europas und Asiens. Ihren Namen verdankt sie dem Wurzelstock, der frisch geschnitten intensiv nach Rosen duftet. Bereits die alten Wikinger setzten Rosenwurz zur Kräftigung ein und Studien bestätigen inzwischen ihren Effekt als natürlicher Schutzschild gegen Stress-Symptome wie Müdigkeits- und Schwächegefühl. Als Extrakt ist er etwa in rhodiolan (Apotheke) enthalten.

Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH

Rhodolian von Dr. Loges

Wer kennt nicht das Gefühl ständig den Belastungen in Beruf und Familienleben ausgesetzt zu sein. Oft fühlt man sich müde, kraftlos und steht dennoch ständig unter Strom. Dies führt früher oder später zu Überlastungserscheinungen. Das Nahrungsergänzungsmittel führt zu mehr Energie und Gelassenheit durch die Regulierung des Stresshormonspiegels.

RHODIOLAN plus Kapseln

Rosenwurz wird traditionell angewendet, wenn der Körper hohen Belastungen ausgesetzt ist. Die in rhodiolan plus enthaltene Pantothensäure vermindert Müdigkeit sowie Erschöpfung und trägt zu einer normalen geistigen Leistungsfähigkeit bei. Das Nahrungsergänzungsmittel ist gut verträglich. Ferner gibt es keine bekannten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen.
Anwendung:
Es werden täglich zwei Kapseln eingenommen. Packungsbeilage beachten!

Mehr Infos zu «rhodilolan plus Kapseln» finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke: >> online bestellen

Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.

Weiterführende Literatur!

Längst haben wir die Geschichten und Volksweisheiten über unsere heimischen Pflanzen vergessen und auch das Wissen um die Wirkung von Johanniskraut, Beinwell und Augentrost liegt vergraben unter Bergen von Rezeptblöcken und Medikamentenschachteln. Karin Buchart und Miriam Wiegele heben den fast vergessenen Schatz der Natur-Apotheke und rufen uns wieder ins Gedächtnis, was in den jeweiligen Kräutern, Blumen und Bäumen steckt. Begleiten Sie unsere Autorinnen auf ihrem Weg durch Wald und Wiese und kehren Sie zurück mit einem Korb voll kluger Ratschläge und altbewährten Rezepten. Für Freunde von Servus in Stadt & Land, die die Natur-Apotheke in unserem Magazin schätzen, eine besonders stimmungsvolle Sammlung wertvollem Pflanzenwissens.

Die Natur-Apotheke
Das überlieferte und neue Wissen über unsere Heilpflanzen
von Karin Buchart

Verlag: Servus
Sprache: Deutsch

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