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...Beratungsempfehlungen für die Selbstmedikatio
...von Birgit Emde
Die anthroposophische Medizin wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von Dr. phil. Rudolf Steiner (1861 bis 1925) begründet. Es handelt sich dabei um eine komplementärmedizinische Richtung, sie erweitert die Medizin um geisteswissenschaftliche Erkenntnismethoden. Dieses Heilverfahren wird heute in etwa achtzig Ländern praktiziert. Der Begriff «Anthroposophie» kommt aus dem Griechischen und bedeutet «Menschenweisheit». Die Lehre beruht auf einer Kombination aus Philosophie, Mystik, Glaubensfragen sowie der von Goethe geprägten Naturwissenschaft.
Das Kitteltaschenbuch «Anthroposophische Arzneimittel» vermittelt die Grundlagen der anthroposophischen Medizin für die Selbstmedikation. Es ist in vier Teilbereiche gegliedert, wobei in Teil A die wichtigsten Punkte der anthroposophischen Medizin erklärt werden. Im umfassenden Teilbereich B finden Sie in alphabetischer Reihenfolge die häufigsten Beschwerdebilder wie beispielsweise Akne, Aphthen, Blähungen, Blasenentzündung, Neurodermitis, Erschöpfungszustände, Insektenstiche, Muskelschmerzen, Narben, Prostatabeschwerden, Schnupfen, Sodbrennen, Verdauungsbeschwerden, Verstopfung oder Wechseljahresbeschwerden, incl. der dazugehörigen anthroposophischen Präparate. Im Teil C werden ausführlich einige Arzneimittelportraits beschrieben. Zuletzt erklären die Autorinnen, bei welchen Erkrankungen man äußere Anwendungen (z. B. Wickel) durchführen kann.
Ein übersichtliches Kitteltaschenbuch!
Anthroposophische Arzneimittel
Beratungsempfehlungen für die Selbstmedikation
von Birgit Emde und Juliane Riedel
Broschiert: 233 Seiten
Verlag: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Buchtipp: Die Kräuter in meinem Garten
Nicht nur in der Naturheilkunde haben Heilpflanzen ihren festen Platz – auch in der Medizin haben sie sich zur unterstützenden Behandlung von Krankheiten etabliert. Das Werk gibt einen übersichtlichen Einblick in die Welt der Heilpflanzen.
Die Apotheken der Besitzlosen
Im Mittelalter prägten vor allem Klöster die europäische Medizin. Nonnen und Mönche bauten Heilpflanzen an und verfassten Bücher über die Wirkung der verschiedenen Kräuter. Gleichzeitig gilt die Klostermedizin als Übergang von der Antikenmedizin zur Heilkunde der Neuzeit.
Phytotherapie - die Wurzeln der Pflanzenheilkunde
Phytotherapie ist die Lehre von den Heilpflanzen. Sie werden seit Menschengedenken zur Heilung von Krankheiten und Beschwerden in allen Kulturen genutzt. Im 20. Jahrhundert führte der französische Arzt Henri Leclerc (1870 bis 1955) den Begriff «Phytotherapie» ein. Die moderne Phytotherapie ist die naturwissenschaftliche Fortsetzung der Heilkunde früherer Zeiten.
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