Histamin-Intoleranz...

...Wenn Essen krank macht

Buchtipp des Monats

Histaminhaltige Lebensmittel wie Thunfisch, Makrele, Hartkäse, Emmentaler, Hefe, Salami, Rohschinken, Hartwurst, Sauerkraut, Spinat, Ananas, Bananen, Tomaten, Schokolade oder Rotwein lösen bei unter einer Histaminintoleranz leidenden Menschen heftige Kopfschmerzen, Durchfall, Blähungen und Unwohlsein aus. Doch auch bestimmte Medikamente (z. B. Aspirin, Antirheumatika), Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Hormon- schwankungen sowie körperliche Anstrengungen und seelische Belastungen können zu einer vermehrten Freisetzung von Histamin führen. Die Wissenschaft geht derzeit davon aus, dass die Histaminintoleranz nicht angeboren, sondern erworben ist.

Nach Schätzungen weisen etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung das Krankheitsbild Histaminintoleranz (HIT) auf, wobei der überwiegende Anteil aus Frauen im Alter um die vierzig Jahre besteht. Dieses Buch informiert den interessierten Leser, worum es sich bei Histamin eigentlich handelt, wie sich eine Intoleranz äußert und welche Beschwerden typisch sind. Ferner zeigt der Ratgeber, wie die Krankheit diagnostiziert werden kann und die Betroffenen ihren Speiseplan auf einfache Weise ändern, ohne dass dabei der Genuss zu kurz kommt. Alle Rezeptideen sind leicht nachzukochen und bieten so Vorschläge, die dem Leser als Anreiz für weitere Kreationen dienen sollen.

Endlich Klartext zum Thema Histaminintoleranz!

Histamin-Intoleranz
Wenn Essen krank macht
von Thilo Schleip

Broschiert: 133 Seiten
Verlag: Trias